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Auf dem Weg
Menschen zu bewegen, genau das ist mein Wunsch. Ich möchte inspirieren, Impulse setzen, Wissen und Erfahrung weitergeben, mit Menschen in Kontakt kommen. Habe ich dieses Ziel schon in vollem Umfang erreicht? Mitnichten! Aber ich bin unterwegs, habe mich aufgemacht und steuere auf mein Ziel zu. Schritt für Schritt. Oftmals gefühlt zwei Schritte vor und einen zurück, aber letztlich doch vorwärts – und das ist die Hauptsache!
Menschen und Worte – beide haben es mir angetan. Was läge da näher, als das eine mit dem anderen zu verbinden? Worte. Für Menschen. Zu ihrem Nutzen.
Ich habe mich aufgemacht. Meinem Traum entgegen. Dabei habe ich mich selbst besser kennengelernt. Und ich bin Menschen begegnet, die ich nicht mehr missen möchte, weil sie mein Leben bereichert und mein Denken erweitert haben.
Richtig oder falsch:
Lieber unterwegs sein und dabei den ein oder anderen Umweg bzw. Rückschritt in Kauf nehmen, als gar nicht in Bewegung sein!
Ich bin ein WORTBEWEGER
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Worte eine enorme Macht besitzen: Das, was du in Büchern und Zeitungen liest, formt dein Verständnis der Welt. Man denke nur an den ach so gesunden und daher unbedingt häufig zu verzehrenden Spinat … (Mehr zum Wahrheitsgehalt dieser Legende findest du übrigens gegen Ende des folgenden Artikels: https://de.wikipedia.org/wiki/Spinat.) Das, was andere Menschen über dich sagen, formt deine Sicht auf dich als Person, deine Möglichkeiten und Grenzen, auf das, was du darfst oder eben auch nicht. Worte bewegen, sie haben Macht: Macht aufzurichten, Kraft zu spenden oder aber runterzudrücken und dich mut- und perspektivlos zurückzulassen.
Ich persönlich liebe Worte. Ich spiele gerne mit ihnen und bin bemüht, sie positiv zu nutzen. Aus diesem Anliegen heraus ist vor einem guten Jahr die Arbeit von WORTBEWEGER.de entstanden. Hinter WORTBEWEGER steckt der Wunsch, gute Worte in die Welt zu rufen und wo immer möglich negative durch positive zu ersetzen.
Alles fing an mit einem Traum. Es hat Mut gekostet, ihn zu leben – und tut es noch immer. Quatschis in meinem Kopf buhlen um Aufmerksamkeit, Grenzen wollen mir einreden, dass sie das Ende markieren statt des Übergangs zu Neuland. Vor einem Jahr bin ich die ersten Schritte gegangen. Und habe mich entschieden, weiterzugehen!
worte
kombinierte buchstaben
sie erzählen geschichten
unterschätze nie ihre macht
bewegen